Aus irgendeinem Grund machen ich mir in letzte Zeit immer häufiger darüber gedanken, ob ich vielleicht ein ganz kleines bisschen ADS (AufmerksamkeitsDefizitStörung) habe. Ich bin im höchsten Maße zerstreut, kann mich nur schlecht auf eine Sache konzentrieren (außer Fernsehen) und ein ausgewogener Langschläfer war ich bei Gott noch nie. Zumindest hät ich ein paar Grundeigenschaften, aber hat die, bis auf die Schlafstörungen, nicht jeder irgendwie?
Aber kann man da wirklich in irgendeiner Form von ADS sprechen oder liegt es bei mir daran, dass ich mir im Moment einfach viel zu viel zumute? Arbeit, Deutsch-Matura, Sportwissenschaften Aufnahmeprüfung, Fußball (3x in der Woche Training + ein Spiel) und dann noch fortgehen? Ich glaube, dass ich mich einfach nicht mehr auf etwas konzentrieren kann, weil mir ständig Alles gleichzeitig im Kopf rumschwirrt. Wie sagt man so schön "es is zum Mäusemelken".
Immer nur ein Ding, das wärs.
Kürzlich gab es ja wieder eine Studie zum "Multitasking", in der Beschrieben wird, dass eine solche Arbeitesweise sich schlecht auf die Arbeitsqualität auswirkt. Man soll es angeblich verlernen sich auf eine Aufgabe konzentrieren zu können. Ich kann dem ja nur zustimmen und hätte sogar einen Namen dafür "AADS (AngelernteAufmerksamkeitsDefizitStörung)"
Mein Fazit ist, dass ich mich vom Multitasking distanzieren werde. Ich will mich ja nicht selbst krank machen. Ist zwar schwer in meinem Beruf, aber wer es nicht versucht, wird ja kaum was ändern.
ein mann ein wort
AntwortenLöschenHmmmm... Glaubst hat's was zu bedeuten, dass ich den Eintrag jetzt erst nach drei Versuchen fertig lesen können hab, weil ich immer was anderes dazwischen... kurz afk... was war noch mal?
AntwortenLöschenentweder dir gehts wiklich gleich wie mir oder es sind nur die Auswirkungen meiner zusammenhanglosen ...wie cool, ein rotes Auto!
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